- Forelle
- Fo|rel|le [fo'rɛlə], die; -, -n:
(in Bächen lebender) räuberischer Lachsfisch (der wegen seines schmackhaften Fleisches gern gegessen wird):Forellen angeln, züchten.Zus.: Bachforelle, Meerforelle.
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Fo|rẹl|le 〈f. 19; Zool.〉 mit den Lachsen verwandter, bes. schmackhafter Raubfisch: Salmo trutta [<ahd. forhana, <westgerm. *forhna <vorgerm. *prkna; zu idg. *perk-, *prek- „gesprenkelt, bunt“]* * *
Fo|rẹl|le , die; -, -n [mhd. forhele, ahd. forhana, eigtl. = die Gesprenkelte, die Bunte (nach den bunten Tupfen auf dem Rücken)]:in kalten Bächen lebender, räuberischer Lachsfisch mit schlankem Körper, der wegen seines zarten, schmackhaften Fleisches geschätzt wird:F. [auf/nach] Müllerinart (Kochkunst; Fischgericht, bei dem die Forelle in Mehl gewendet, in Butter gebraten u. danach mit brauner Butter übergossen wird);-n angeln, fangen, züchten.* * *
Fo|rẹl|le, die; -, -n [mhd. forhele, ahd. forhana, eigtl. = die Gesprenkelte, die Bunte (nach den bunten Tupfen auf dem Rücken)]: in kalten Bächen lebender, räuberischer Lachsfisch mit schlankem Körper, der wegen seines zarten, schmackhaften Fleisches geschätzt wird: eine geräucherte F.; F. blau (Kochk.; Fischgericht, bei dem die Haut der Forelle durch die Zubereitungsart eine bläuliche Färbung hat); F. [auf/nach] Müllerinart (Kochk.; Fischgericht, bei dem die Forelle in Mehl gewendet, in Butter gebraten u. danach mit brauner Butter übergossen wird); aus dem Bergbach schnellten sich die -n, als wollten sie nachsehen, wer da des Wegs kam (Strittmatter, Wundertäter 236); -n angeln, fangen, züchten.
Universal-Lexikon. 2012.